07:00 Uhr
Ich liebe es, den Tag so früh zu beginnen. Am liebsten noch früher, aber Schlaf ist auch wichtig.
09:00 Uhr
Ich genieße die Ruhe an diesem Samstag Morgen – der Samstag Vormittag ist meine absolute Lieblingszeit, das war irgendwie schon immer so. Guter Kaffee, ein bisschen schreiben und bloggen, ab und zu aus dem Fenster schauen und die Bäume anlächeln :)
Gute Zeit.
13:30 Uhr
Mit der Family zum Gartencenter
14:00 Uhr
Ich komm ganz gut zurecht, trotz dass das „Gestippel“ im vollen Gartencenter-Gedrängel sehr stark auf meine Beine geht.
14:20 Uhr
Dann aber plötzlich keine Kraft mehr, kann mich kaum mehr aufrecht halten. Muss mich setzen. Dann an die Kasse und nichts wie ins Auto.
15:00 Uhr
Den Rest des Nachmittags war ich dann nicht mehr so gut drauf. Kräftemäßig war das wohl einfach zu viel. Da muss ich noch besser mit meinen Grenzen umgehen. Andererseits war es so viel ja auch wieder nicht!
18:00 Uhr
Etwas später nach längerer Ruhepause habe ich etwas gekocht und ein bisschen die Küche gemacht. Ging nicht so gut. Meine krumme Körperhaltung wurde wieder sehr deutlich. Ich konnte kaum stehen am Herd und an der Spüle. Mit großer Mühe nur, konnte ich den Tisch decken.
Résumé
Ein zwiegespaltener Tag. Der Morgen war richtig schön und ruhig. Später dann zu viel Gedöns. Dann auch etwas in sorgenvollen Gedanken dazu versunken. Manchmal ist es schwierig zu lächeln…aber nur manchmal… ;O)
Ich sage immer: „Für mich könnte der Tag um 12:00 Uhr aufhören.“ Denn für mehr reicht meine Energie nicht.
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Und für mich könnte der Tag erst 16 Uhr beginnen und 18 Uhr enden. Das ist meine beste Zeit und die klarste im Kopf. Hach, wenn wir es uns doch nur aussuchen könnten.
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