Es ist schön für mich, dass du hier mitliest. Danke!
Nach der Infusion ging ich noch etwas über den Marktplatz, nur um meine Gedanken frei zu lassen. Setzte mich am Rande des Platzes auf einen großen Stein.
Und dann passierte mir etwas, was tatsächlich etwas verändert hat. Mehr noch, glaube ich, als das neue Medikament es je tun könnte…
Schön, jeder kann die Welt verändern. Manchmal tut man es, ohne es zu wissen!
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Schön!
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Danke fürs Erzählen! 😀👍
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Es gibt einen Zentext, der mir spontan einfällt. Er geht ungefähr so: „wenn irgendwo ein Halm bricht, erschüttert das Weltall“ daran erinnert mich dein wunderschöner Beitrag, den ich im Morgengrauen lese. Ich bin tief berührt. Alles Liebe, Marie
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So schön!💖
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Hat dies auf Regenbogen und Freudentränen rebloggt und kommentierte:
Farouk erzählt auf dem Marktplatz eine kleine, ganz große Geschichte!💖
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Da habe ich ja auf Umwegen wieder einmal einen interessanten Blog gefunden.Grüße in deine Richtung
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das Besondere an diesem Zusammentreffen und an dieser Frau ist: sie weiß es und sie sagt es: jeden Tag verändere ich die Welt. Die meisten von uns wissen es ein bisschen und sagen es nie, vielleicht weil wir es anmaßend fänden? Oder weil wir unter Weltveränderung nur die großen Erschütterungen, nicht aber die winzigen Altäglichkeiten begreifen? Und doch ist es so. Eben hatten dein Arzt, sein Assistent (Assistentin), eine pharmazeutische Firma, dir unbekannte Forscher, Hersteller medizinischer Geräte, dein eigener Entschuss … die Welt verändert, indem du eine Infusion bekamst. Und da kommt die Frau und sagt es dir. Dein Dortsitzen veränderte den Marktplatz, gab der Frau eine Anlaufstelle, um ihre Einsicht zu verkünden und ihre Freude darüber dir mitzuteilen. Und wieder veränderte sich die Welt, nun aber für dich spürbar, Dann erzähltest du uns davon – und erneut änderte sich die Welt, nämlich in mir, die ich es hörte, die es anrührte, deren Gedanken es bestätigte (grad vorher hatte ich einen Eintrag in meinen Blog gemacht, der Ähnliches mitteilen wollte, aber es auf eine viel abstaktere Weise tat als diese Frau).
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Das ist ja wie in einem Traum. Diese Stimmung, die Du gut rüberträgst, und dazu die Glocken, als habe jemand eigens dran gezogen, um alles Wahrgenommene noch einmal zu untermalen.
Das war jetzt etwas wirklich Besonderes, auch für mich.
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Oh, wie schön, Farouk. Danke fürs mit uns teilen.
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